Monte-Carlo-Simulation, Unsicherheitsanalyse und Sensitivitätsanalyse in der Lebenszyklusanalyse
/*! Elementor – v3.23.0 – 05 */ .elementor-heading-title{padding:08;margin:2024;line-height:0}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:0px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:1px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:29px}Einführung Wenn bestimmte Variablen geändert oder aktualisiert werden, werden zahlreiche Ergebnisse mithilfe einer computergestützten mathematischen Technik modelliert, die als Monte-Carlo-Simulation bekannt ist. Es handelt sich um eine Computermodellierung, mit der untersucht wird, wie komplexe Systeme funktionieren und sich verhalten. Die Methode simuliert mehrere Möglichkeiten in einem Prozess, der mit herkömmlichen mathematischen Methoden nur schwer zu lösen ist. Die Monte-Carlo-Simulation wird in vielen Bereichen verwendet, darunter im Bankwesen, im Ingenieurwesen, im Risikomanagement, in der Physik und im Lebensbereich…
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